Brian Doyle: |
Megan leidet und wird von ihren Gefühlen hin- und hergebeutelt. "Wenn man noch nicht erwachsen ist, weiß man nie, was man mit sich anfangen soll." Ob sie abhaut oder ob sie es genießt als Kranke gepflegt zu werden - so intensiv ihre Empfindungen sind, so schnell wechseln sie auch. Der Hass auf ihren Vater wandelt sich in tiefe Zuneigung als sie ihn bei einem Notfall im Schwimmbad liegen zu sehen meint.
Es geht sehr langsam voran auf der Reise, doch am Ende (der
Pubertät) wartet die herrliche Weite des Pazifiks. Megan hat erfolgreich etwas
durchgestanden und auch ihren Vater auf eine neue Art sehen gelernt.